HR Force | Erweiterung des Performance­managements

HRF007

Erweiterung des Performance­managements

Immer wieder wurden in Projekten Anforderungen an das SAP Performance Management gestellt, die innerhalb der Standard Auslieferung nicht abdeckbar waren und es auch weiterhin nicht sind. Auf Basis dieser gesammelten Wünsche hat HR Force eine Erweiterung des Performance Managements entwickelt, die
sich nahtlos in die Standard Lösung integrieren lässt und Ihre Prozesse best­mög­lich unterstützt.

Lösungsbeschreibung

In der HRFORCE-Erweiterung des Performance Managements werden Funktionalitäten im Performance Management abgedeckt, die über die Standard Funktionalität des SAP Performance Managements nicht möglich sind, sich aber als sinnvolle Ergänzung erwiesen haben.

Dies betrifft vor allem die Automatisierung der Massenprozesse unter Berücksichtigung der kundenindividuellen Anforderungen, wie Dokumentenanlage, Berücksichtigung unter­jähriger Änderungen und automatisierte Berechnung von Prämien und Boni.

Implementierte Funktionalitäten

  • AUTOMATISCHE DOKUMENTENANLAGE
    Durch Ausführen eines Reports werden die korrekten Dokumente für die Mitarbeiter erstellt.
  • ERFASSUNG UNTERJÄHRIGER ÄNDERUNGEN
    Automatische Überprüfung auf Ver­ände­rungen bei den Mitarbeitern und ent­sprechende Änderungen im Performance Management über die Ausführung von Reports.
  • ZIELERREICHUNG
    Bandbreitenberechnung mit Knick: Durch Eingabe von Untergrenze, Mittelwert und Obergrenze entsteht eine Bandbreite, innerhalb derer ein Ziel zu erreichen ist.
  • AUTOMATISCHE PRÄMIENBERECHNUNG
    Anhand der Zielerreichungsgrade kann automatisch die auszuzahlende Prämie errechnet werden.

Kundenvorteile

  • Berücksichtigung und Erstellung von unter­schiedlichen Formularen (Vorlagen) je nach Position des Mitarbeiters
  • Gewichtungen für Zielblöcke können inner­halb einer Vorlage differieren.
  • Regeln und Kennzeichen für die Doku­men­ten­anlage sind kundenindividuell gestaltbar.
  • Neueintritte, Austritte, Lang­zeit­ab­we­sen­heiten, organisatorische Wechsel sowie ein Wechsel in der Person bei der Führungs­kraft/ dem zuständigen Beurteiler werden berücksichtigt.
  • Abgrenzen, ändern der Kopfdaten und Neuanlage erfolgen situationsangepasst.
  • Errechnung von nicht-linearen Ziel­er­reichungen und/oder bei Untergrenzen,
    die nicht 0,00 sind
  • Für die Berechnung werden kunden­spezi­fische Regeln herangezogen, Akonto­zahlungen werden berücksichtigt oder können errechnet werden.
  • Automatische Aliquotierung (tagesgenau, wöchentlich/ monatlich)