HR Force | Cloud Services
Mit unserem Team von Projektleitern, Beratern und Entwicklern unterstützen wir
Sie bei der Lösung von allen organisatorischen, fachlichen und technischen Anforderungen, welche sich im Rahmen eines SAP ERP HCM-Projekts ergeben.
Die Einführung und der Betrieb von Cloud-Lösungen, insbesondere von SAP SuccessFactors, ermöglichen eine verbrauchsorientierte Abrechnung, bieten die notwendige Informationsaktualität gepaart mit einer hohen Verfügbarkeit und Skalierbarkeit, unterstützen eine schnelle Innovationsfolge und ermöglichen den schnellen Einstieg in eine produktive Nutzung. Diese Merkmale lassen sich mit einer Transformationsbegleitung der bestehenden und die Konfiguration der HR-Prozesse auf Basis der durch die Cloud Lösung SAP SuccessFactors bereitgestellten Standards realisieren.
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Vorbereitung
Mittels der Sichtung der Best-Practices wird die Definition der relevanten Kundenanwendungsfälle und der dazugehörigen Prozessschritte zur Erreichung der gesetzten strategischen und daraus abgeleiteten fachlichen Ziele unterstützt und zusammengefasst.
Die cloud-basierten HCM-Prozesse werden basierend auf den überblicksartig zusammengefassten Best-Practice-Prozessen des SAP SuccessFactors Systems sowie auf Basis Ihrer Unternehmensstrategie und definierten Anwendungsfällen analysiert und dokumentiert mit der Zielsetzung die Leistungsbeschreibung des zukünftigen Lösungsportfolios zu erstellen und schriftlich festzuhalten. Das oberste Ziel ist es, die abzubildenden HCM-Prozesse zu visualisieren, und die Informationsbasis für die zukünftige Innovationsfolge bereitzustellen.
Kernthemen- Konfigurationsumfang inklusive abgedeckter Anwendungsfälle
- Systemintegrationen
- Umfang möglicher Datenmigrationen
- Change-Management Vorgehen
- Test- und Schulungsvorgehen
- Zuständigkeiten und Rollenbeschreibungen
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Umsetzung
Unter Berücksichtigung Ihrer eigenen Anwendungsfälle und Unternehmensausrichtung inklusive HR-Strategie wird die Testinstanz mittels der Best-Practice-Konfiguration implementiert und im darauffolgenden Iterationsschritt (Iteration 1) geprüft und geschult.
Die erste Best-Practice-Konfiguration des Systems, welche Ihre kundenspezifischen bereits in der Vorbereitungsphase identifizierten Anwendungsfälle und fachlichen Ziele berücksichtigt, stellt die Basis für die im Rahmen des ersten iterativen Schrittes der Verfeinerung und Anpassung der individuellen Anforderungen dar, die im Zuge der Arbeit und zunehmender Vertrautheit mit der SuccessFactors-Lösung von Ihnen erkannt und identifiziert werden.
Kernthemen- Konfiguration der Testinstanz
- Umsetzung der definierten Anwendungsfälle
- Schulung und Nutzung des Systems (Endanwendersicht)
- Festlegung der notwendigen ablauf-/aufbauorganisatorischen Änderungen
- Freizeichnung und Prüfung der Best-Practice-Konfiguration
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Überprüfung
Die konfigurierte und aus Endanwendersicht geschulte Lösung wird weiter geprüft und mit Ihren kundenspezifischen benötigten HR-Inhalten veredelt und in einem zweiten iterativen Schritt (Iteration 2) weiter konfiguriert und finalisiert.
Nach den ersten Systemerfahrungen und Ihren Rückmeldungen aus dem ersten vorangegangenen Iterationsschritt werden die geprüften Anwendungsfälle mit den notwendigen kundenspezifischen Inhalten und begleitenden Informationen, wie Wertemengen und Auswahllisten, ergänzt. Die zweite Schulungsmaßnahme fokussiert auf die Administrationsseite des Prozesses, wo Ihre Administratoren das notwendige Wissen für den laufenden Betrieb und Support der neuen Lösung erwerben. Die notwendigen Change-Management-Maßnahmen, Schulungsvorbereitung, und unter Umständen auch Schulungsdurchführung für die Endanwender des Systems sind integraler Bestandteil dieser Phase.
Kernthemen- Korrigierte und überarbeitete Konfiguration der Testinstanz
- Vervollständigung der definierten Anwendungsfälle
- Schulung der Administrationsprozesse (Administratorsicht)
- Prüfung und Freizeichnung der kundenspezifischen Best-Practice-Konfiguration
- Festlegung der notwendigen ablauf-/aufbauorganisatorischen Änderungen
- Umsetzung der ersten Change-Management-Maßnahmen
- Identifizierung von Change-Requests
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Inbetriebnahme
Auf Basis der korrigierten und überarbeiteten Konfiguration wird die Vorbereitung der Produktivsetzung gestartet und die notwendigen Change-Management-Maßnahmen und Anwenderschulungen durchgeführt.
Basierend auf der finalen Freizeichnung der Systemkonfiguration (Testinstanz) wird die Produktivsetzung (Produktivinstanz) gestartet. Der Support der produktiven Lösung kann durch die geschulten Kundenadministratoren wahrgenommen, und der Produktivtest sowie die Überprüfung der richtig übernommenen Konfiguration und HR-Inhalte mit den betroffenen Fachbereichen durchgeführt werden. Die technische Systemdokumentation wird finalisiert und dem Support übergeben. Mit der Abnahme des Systems startet die Nutzung durch Ihre Anwender, und das Projekt ist beendet.
Kernthemen- Dokumentation der technischen Konfiguration
- Dokumentation der implementierten HCM-Prozesse
- Aufnahme des Produktivbetriebes
- Supportorganisation und -prozesse
- Implementierte Change-Management-Maßnahmen
- Finalisierte End-Anwender-Schulung
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Begleitendes Projektmanagement
Die Einführung von SAP SuccessFactors oder generell Cloud Services Lösungen wird durch ein agiles Projektvorgehen wesentlich unterstützt.
Im Fokus eines SAP SuccessFactors Projekts steht die Konfiguration der HCM-Prozesse auf Basis der durch die Cloud-Lösung gelieferten Standards. Im Rahmen der von SuccessFactors angebotenen technischen Möglichkeiten lassen sich Kundensonderlösungen realisieren (Metadata Framework), diese aber sind in den seltensten Fällen notwendig, da die Anpassung der kundenindividuellen Geschäftsprozesse an den Standard das bessere Kosten-Nutzen Verhältnis unter Berücksichtigung aller notwendigen Veränderungsmaßnahmen aufweist. Generell sind SAP SuccessFactors Projekte auf Konfiguration und nicht auf Entwicklung ausgerichtet. Dies ist im Rahmen des Projektmanagements als Grundprämisse zu erfüllen.
Kernthemen
Lesen Sie mehr über Projektmanagement…- Klärung fachlicher Vorgaben
- Stakeholder und Technologie managen
- Integriertes langfristiges Prozessmanagement entwickeln
- Agile Projektvorgehensweise definieren
- Change-Management Vorgehen festlegen
- Prozesse anpassen und standardisieren (Transformation)
- Entwicklung der passenden Koordinationsform (Prozess-Verantwortung, Projektorganisation)
- Festlegung der Ziele und Schaffung einer Supportstruktur, um langfristig den erwarteten Mehrwert generieren zu können